Hier geht es zum Kern der Sache, zum Wichtigsten, zu unseren zarten Worten und Schreibexperimenten – kurz: zu "unseren" Texten. Verfasst werden sie von unseren herzallerliebsten Gastautor:innen, und: von uns, der Redaktion der zarten Horizontale. Es geht um Bücher, die uns nicht loslassen, Klasse, Pasolini, Gemüse oder Vulkane, lässt sich nicht eingrenzen auf Journalismus oder Literarisches, auf Essay, Prosa oder Lyrik. Am besten, ihr stöbert selbst!

In unserem Magazin wollen wir mit den Schreibenden in einem Dialog ausloten, was entsteht, wenn Texte zueinander in Beziehung treten – unter anderem, indem wir gemeinsam an thematisch gerahmten Schreibprojekten arbeiten. Die aktuellen Projekte und die dazugehörigen Schreibimpulse findet ihr hier.

Welche Schreibräume stehen uns zur Verfügung? Was kann ein Schreiben zwischen literarischen und journalistischen Formgrenzen leisten? Was passiert hinter einem fertigen Text? Wie sieht dialogisches Schreiben im digitalen Raum aus? Und wie steht es eigentlich um die Finanzierbarkeit von unabhängigem Schreiben? Diese und andere Fragen, denen wir uns im Magazin durch die Publikation formfreier Texte und dialogischer Schreibprojekte widmen, diskutieren wir ab November 2022 in unserem Podcast zarte Laute mit Autor:innen & Akteur:innen der gegenwärtigen Literaturszene.

Das Schreiben im Zwischenraum durch die Perspektive eines Treffens zu erweitern, Autor:innen aus unterschiedlichen Disziplinen und Städten zu vernetzen – und die Grafiken ebenso wie die Worte im physischen Raum zusammenzuführen, war seit unserer Gründung im November 2021 ein ungreifbarer, aber auch starker Wunsch. Seit 2022 setzen wir diesen unter dem Titel "Treffen im Zwischenraum" in die Tat um. Mehr zu den vergangenen und zukünftigen Lesungen gibt es hier.